Hier nur ein kurzer EIN-ÜBERBLICK
Jahrgang 1967
1999 und 2008 habe ich wunderbare Söhne zur Welt gebracht. Den ersten in Irland, den zweiten in der Badewanne in Wermelskirchen Dabringhausen.
Etwa im Alter von 10 Jahren hat mich der Pferdevirus erwischt und seit dem nicht mehr verlassen.
Mit ca. 15 Jahren habe ich angefangen Essenzen zu schreiben und kein Ordner, Kalender oder Heft blieb ohne selbst kreierten Einband mehr. Mit 16 war klar: Ein Beruf für mich kann nicht irgendein Beruf sein. Es muss etwas sein, was mir Spaß macht, was mich brennen lässt und mich erfüllt! In dieser Zeit hörte ich das erste Mal von “Therapeutisches Reiten“. Schnell war klar: Das will ich machen!
Es folgten also diverse berufliche Ausbildungen:
Erzieherin
Fachkraft für heilpädagogisches Reiten
Motopädagogin
Zirkus- und Theaterspielleiterin
… und im Laufe der Zeit vier Pferde. Wovon Gipsy, der Letzte meiner kleinen Herde, im Januar 2023 mit über 30 Jahren verstorben ist.
Der Mosaikvirus kam mit meiner ersten Wohnung und dem ersten Küchen-Fliesenspiegel, so mit knappen 20 Jahren.
Danach gab es auch keine Wohnung oder Bleibe mehr, an der ich nicht ein Mosaik hinterlassen habe.
So habe ich 2019 dann meine vorerst letzte berufliche Ausbildung zur Mosaikkünstlerin absolviert.
Die Abschlussarbeit ist auch so eine Geschichte für sich. Hier der Link dahin.
Stimmt nicht ganz…
Im November 2022 habe ich bei Pütz-Roth in Bergisch Gladbach noch ein Seminar „Ersthelfer Trauerbegleitung“ besucht.
Tja, das Leben geht weiter und somit hört mein Lebenslauf auch noch nicht auf.
Der Mosaikvirus kam mit meiner ersten Wohnung und dem ersten Küchen-Fliesenspiegel, so mit knappen 20 Jahren.
Danach gab es auch keine Wohnung oder Bleibe mehr, an der ich nicht ein Mosaik hinterlassen habe.
So habe ich 2019 dann meine vorerst letzte berufliche Ausbildung zur Mosaikkünstlerin absolviert.
Die Abschlussarbeit ist auch so eine Geschichte für sich. Hier der Link dahin.
Stimmt nicht ganz…
Im November 2022 habe ich bei Pütz-Roth in Bergisch Gladbach noch ein Seminar „Ersthelfer Trauerbegleitung“ besucht.
Tja, das Leben geht weiter und somit hört mein Lebenslauf auch noch nicht auf.