Das Madeleine Projekt
Verluste betrauern ist ein Grundbedürfnis!
Verluste können sehr vielseitig sein:
Menschen oder Tiere die uns nahestehen.
Freundschaften, Partnerschaften oder Herzensprojekte.
Pflanzen, Bäume, vertraute Orte oder liebgewonne Objekte.
Inspiriert und an die Oberfläche getanzt, ist dieser Teil meines Angebots durch und mit Madeleine, eine sterbenskranke Frau, die ich auf einem 5Rhythmen Workshop in Amsterdam kennen gelernt habe.
„Ein Blick in die Augen öffnet das Fenster zur Seele“ Die ganze Geschichte von dieser Begegnung findest du hier.
Aus Hochachtung vor diesem würdevollen Umgang mit ihrem eigenen bevorstehenden Tod und mit ihren besten Wünschen öffne ich hier den Raum für Menschen, die sich kreativ mit dem Thema Abschied und Verlust auseinandersetzen wollen.
Das kann der eigene Tod sein, oder manchmal auch schon sehr weit zurückliegender Verlust einer nahe stehenden Person oder eines Tieres, der noch betrauert werden möchte.
Mit diesem Link kommst du zu “Meine Geschichten“. Dort habe ich meine eigenen Erfahrungen zur Trauertransformation aufgeschrieben.
Hier unter diesem Link findest du einen Artikel aus der Zeitschrift “Walnussblatt” Ausgabe 6/2022 über meine Arbeit.
Etwas ganz besonderes ist die Herstellung der eigenen Urne.
Ganz bewusst, liebevoll und wertschätzend den eigenen Lebensweg würdigen.
Worin will ich gebettet sein? In welche Farben, mit welchen Worten?
Was nehme ich mit, was lasse ich zurück, was will ich bis dahin noch erleben?
Auch das Herstellen einer Urne für einen Angehörigen oder ein verstorbenes Tier kann Teil eines tröstenden Trauerprozess sein.
Bei den Urnen verwende ich ausschließlich abbaubares Material.